Mittwoch, 25. Juni 2014

Wochenserie Teil 3 - Wir möchten doch seriös sein


Halbzeit bei meiner Wochenserie

Eine kleine Erinnerung für Euch, am Ende der Woche gibt es etwas zu gewinnen, um an der Verlosung teilzunehmen schreibt mir bitte in das Kommentarfeld Euren Namen und Eure E-Mail Adresse. Wenn Ihr am 7. Tag gerne ein Foto von Euch in Eurem lieblings Arbeitsoutfit auf meinem blog sehen wollt, schickt mir ein Foto an jennifer@dressingthesecurves.com

Teil 3 - Wir möchten doch seriös sein
Teil 4 - (Nicht) im Farbenrausch
Teil 5 - Auf die Schuhe kommt es an 
Teil 6 - Hair, Make up und mit was wir geschmückt sind
Teil 7 - Kleine Outfitsammlung und Auslosung des Gewinners

Tatsächlich ist das perfekte Business Outfit nicht nur eine Frage des Geschmacks oder der ausgewählten Schnitte und Farben, sondern auch der Qualität. Würdet Ihr Eure Chefin ernstnehmen, wenn Sie in billig Polyester Hosenanzug vor Euch steht, bei dem man schon beim Hinsehen einen Stromschlag bekommt und der auf Grund der Stoffqualität bei der kleinsten Bewegung ihr Parfum überdeckt und stattdessen einen Dönergeruch verbreitet? Polyester ist nicht gleich Polyester. Mann kann Polyester auf 50m Distanz erkennen, aber auch auf Seide schwören, ist beides drin. Ich formuliere es mal anders, traut Ihr Eurer Controllern zu, Eure Firma finanziell zu leiten, wenn Sie einen alten, verwaschenen, verzogenen Pullover mit dicken Fusseln trägt? Nicht gegen den Lieblingspulli und die Megaschnäppchen, ihr könnt natürlich günstige Kleidung tragen und müsst nicht auf überteuerte Kleidung sparen. Man sollte es Eurem Outfit einfach nur nicht ansehen. Die Kombination macht es. Ich kombiniere z.B. eine günstige Bluse von Primark zu einem Rock von Carmakoma oder anderes rum, eine C&A Hose aus dem Ausverkauf mit einer Zizzi Bluse und einem Betty Barclay Blazer (Outfit von Montag). Qualität wirkt einfach seriöser. 


Auch die Pflege der Kleidung ist wichtig, nicht nur die persönliche Hygiene. Kleidung "lebt" einfach länger, wen man sie richtig pflegt. Nicht ohne Grund gibt es Pflegehinweise auf den Etiketten Eurer Kleidung. 30Grad Schonwaschgang ist nicht das selbe wie 60Grad Kurzwaschgang. Es geht nicht nur darum, dass die Kleidung nicht einläuft oder sich verzieht, sondern auch um Farbreinheit - das Graue war mal weiss - und Leuchtkraft - das Altrosa war mal ein zartes rosé.

Auch Sauberkeit ist wichtig. Klar, niemand will Flecken auf seinen Klamotten, aber auch Fussel oder - wie bei mir - Katzen- und Hundehaare auf der Kleidung wirken schlampig und es entsteht sofort ein unzuverlässiger und nicht sorgsamer Eindruck bei unserem Gegenüber. Die Fusselrolle bringt's!

So viel zur Material und Pflegekunde. Kommen wir zu den tatsächlichen Outfits. Wir haben ja schon geklärt, dass Business Casual eine gelockerte Version des Business Formal bzw. des Semi-Formals ist. Gelockert heisst so viel wie mehr Möglichkeit sich individuell zu kleiden, ohne den Grundsatz der Business Kleidung zu vernachlässigen. Hier ein paar Beispiele:




Was meint Ihr?

4 Kommentare:

  1. Tolle Outfit Ideen hast du da mir gefällt vor allem Look 1 und 2. Wobei Look 3 eigentlich zwar einen Tick Legerer ist aber immer noch total toll ist.
    ♥Bine

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    1. Du hast Recht Bine, der dritte Look ist etwas legerer. Die Strickjacke trage ich immer am Platz, ansonsten Blazer und schwups ists wieder ein Tick mehr Business

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  2. Alle 3 Outfits sind einfach nur toll zusammengestellt und sehen wunderbar an dir aus!

    liebe Grüße

    Elli

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